In einem Interview mit Cointelegraph warnt Ökonom Peter Schiff, dass Bitcoins Gewinne auf politischer und Wall-Street-Unterstützung basieren, die möglicherweise nicht von Dauer sein wird.
In einem exklusiven Interview mit Cointelegraph gab der erfahrene Ökonom und Gold-Befürworter Peter Schiff eine seiner bisher deutlichsten Warnungen über die Zukunft von Bitcoin und die mächtigen Kräfte ab, die seiner Meinung nach den Kurs aufgebläht haben.
Schiff argumentiert, dass der jüngste Bitcoin (BTC) Bullenmarkt nicht organisch ist, sondern vielmehr durch politischen Einfluss in Washington, DC und das Eigeninteresse der Wall Street gestützt wird. Obwohl er in der Vergangenheit mehrfach widerlegt wurde, bekräftigt Schiff seine Aussage, dass Bitcoin eine "Blase" sei und schließlich "auf Null fallen" werde.
Der Ökonom stellt das Mainstream-Narrativ in Frage, dass Bitcoin Anleger vor Inflation oder Dollarschwäche schützt, und warnt stattdessen, dass dieselben Institutionen, die Bitcoin eigentlich stören sollte, nun diejenigen sind, die ihn am Leben erhalten.
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