Japan plant, Krypto-Regulierung von Zahlungsgesetz zu Wertpapierregeln zu verlagern, verschärft Offenlegungspflichten für IEOs und geht gegen nicht registrierte Plattformen vor.
Japans Finanzaufsichtsbehörden bereiten sich darauf vor, die Aufsicht über Kryptowährungen aus dem Zahlungsregime des Landes herauszunehmen und in einen Rahmen zu überführen, der für Investitions- und Wertpapiermärkte konzipiert ist.
Die Finanzdienstleistungsbehörde (FSA) veröffentlichte am Mittwoch einen umfassenden Bericht der Arbeitsgruppe des Finanzmarktrates zum regulatorischen Status von Kryptowährungen in verschiedenen Sektoren.
Das Dokument skizziert einen Plan, die rechtliche Grundlage für die Krypto-Regulierung vom Zahlungsdienstegesetz (PSA) auf das Finanzinstrumente- und Börsengesetz (FIEA) zu verlagern, welches das primäre Gesetz zur Regulierung von Wertpapiermärkten, Emissionen, Handel und Offenlegungen ist.
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