Die mexikanische Regierung hält strenge Kryptowährungsvorschriften aufrecht und konzentriert sich dabei auf AML-Regeln und die Entwicklung von CBDC.Die mexikanische Regierung hält strenge Kryptowährungsvorschriften aufrecht und konzentriert sich dabei auf AML-Regeln und die Entwicklung von CBDC.

Mexiko behält vorsichtige Haltung zur Kryptowährungsadoption bei

2025/12/11 14:21
Was Sie wissen sollten:
  • Mexiko beschränkt weiterhin das Engagement des Finanzsektors in Krypto-Assets.
  • Betont die Entwicklung von CBDC und Maßnahmen gegen Geldwäsche.
  • Weicht von der globalen Bewegung zur Krypto-Finanzintegration ab.

Die mexikanischen Behörden beschränken weiterhin den Finanzsektor des Landes hinsichtlich des Engagements in Kryptowährungen, im Einklang mit dem Aufbau einer digitalen Zentralbankwährung und der Verstärkung von AML-Regeln, was von globalen Trends abweicht.

Dieser vorsichtige Ansatz begrenzt die Krypto-Adoption und beeinflusst potenzielle Marktintegration und institutionelle Investitionsmöglichkeiten, im Gegensatz zu anderen Nationen, die eine breitere Kryptowährungsinklusion befürworten.

Die mexikanische Regierung, angeführt von ihrer Zentralbank, hält an strengen Kryptowährungsvorschriften fest, während sie einen digitalen Peso entwickelt und sich damit von globalen Krypto-Adoptionsbemühungen unterscheidet.

Diese Haltung unterstreicht Mexikos Fokus auf Finanzstabilität und regulatorische Compliance, mit potenziellen Auswirkungen auf lokale und internationale Märkte.

Banxicos strenge Krypto-Beschränkungen

Die mexikanische Regierung setzt durch die Banxico strenge Regeln für Krypto-Engagement durch und beschränkt Banken darin, direkt mit diesen Vermögenswerten zu interagieren. Der Fokus bleibt auf der Entwicklung einer CBDC, dem digitalen Peso.

Gemäß dem Fintech-Gesetz (2018) und verwandten Vorschriften benötigen Finanzinstitutionen spezifische Genehmigungen, um mit Kryptowährungen zu interagieren. Die SHCP ist an der Durchsetzung strenger AML/CTF-Maßnahmen beteiligt.

Regulatorische Einschränkungen treiben Offshore-Krypto-Nutzung an

Mexikos regulatorischer Rahmen begrenzt institutionelle Kryptowährungsaktivitäten und drängt viele Einwohner zu Offshore-Börsen. Der lokale Fintech-Sektor ist unter nationalen Vorschriften stark eingeschränkt.

CBDC-Priorität über dezentralisierte Kryptowährungen

Historisch gesehen hat Mexiko seit den Banxico-Warnungen von 2014 einen konservativen Ansatz gegenüber Krypto beibehalten. Dies steht im Gegensatz zu Nationen wie den USA und Brasilien, die breitere Krypto-Rahmenbedingungen angenommen haben.

Zukünftige potenzielle Ergebnisse umfassen eine fortgesetzte Betonung auf CBDC-Installationen gegenüber traditionellen Kryptowährungen, was Mexikos Position als Nation stärkt, die zentralisierte digitale Lösungen priorisiert.

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