Der Espresso-Mitgründerin Jill Gunter wurden $30k in USDC durch eine Schwachstelle in einem Thirdweb-Cross-Chain Brücke-Vertrag gestohlen. Dieser Vorfall entstand durch einen Legacy-Vertrag, der unbefugten Zugriff ermöglichte und verdeutlicht die Risiken im Zusammenhang mit veralteten Vertragsgenehmigungen.
Bei einem kürzlichen Vorfall gab die Mitgründerin von Espresso Systems, Jill Gunter, den Diebstahl von $30k in USDC aus ihrer Wallet bekannt, der auf eine Schwachstelle in einem Thirdweb-Cross-Chain Brücke-Vertrag zurückzuführen ist, der nicht ausreichend außer Betrieb genommen wurde.
An dem Vorfall waren namhafte Akteure wie Thirdweb, ein prominenter Web3-Infrastrukturanbieter, beteiligt. Thirdweb bestätigte, dass der Diebstahl auf die Unzulänglichkeit eines Legacy-Vertrags zurückzuführen war, was zum Verlust führte. Alle Benutzer-Wallets sind nach der Außerbetriebnahme des Vertrags nun sicher.
Als Reaktion darauf hat sich der Markt auf Wallet-Sicherheitspraktiken und die Gefahren von Legacy-Systemen konzentriert. Es wurden Forderungen nach verstärkten Protokollen laut, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Die Gesamtauswirkung des Diebstahls auf den Markt bleibt minimal, was auf seine lokale Natur zurückzuführen ist.
Frühere Vorfälle unterstreichen die wiederkehrenden Sicherheitsherausforderungen von Thirdweb. Der Dienst wurde für frühere Offenlegungspraktiken kritisiert. Sicherheitsexperten betonen die Notwendigkeit eines sorgfältigen Vertragsmanagements, um unbefugten Zugriff im gesamten Ökosystem abzuwehren.
Der $30k USDC-Verlust verdeutlicht die anhaltenden Schwachstellen in Legacy-Verträgen und hat Branchengespräche über die Verbesserung der Sicherheitsprotokolle für Krypto-Infrastrukturen angeregt. Stakeholder evaluieren weiterhin historische Daten, um Systeme gegen zukünftige Sicherheitsverletzungen zu stärken.


