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Rodney Burton steht wegen HyperFund-Betrug unter Anklage der Bundesbehörden

2025/12/14 14:11
Hauptpunkte:
  • Rodney Burton wegen Werbetätigkeiten für HyperFund angeklagt.
  • Burton drohen bis zu 20 Jahre Haft.
  • Brenda Chunga bekennt sich schuldig; Sam Lee auf der Flucht.

Rodney Burton, bekannt als "Bitcoin Rodney", sieht sich 11 Bundesanklagen wegen angeblicher Bewerbung des 1,8 Milliarden Dollar HyperFund-Betrugs gegenüber, laut US-Behörden in Maryland.

Der Fall unterstreicht die anhaltenden regulatorischen Herausforderungen im Kryptowährungssektor und betont die Konsequenzen betrügerischer Anlagesysteme, was Aufmerksamkeit auf mögliche Gesetzesreformen lenkt.

Rodney Burtons 11 Bundesanklagen im HyperFund-Schema

Rodney Burton, weithin bekannt als "Bitcoin Rodney", sieht sich 11 Bundesanklagen gegenüber, darunter Verschwörung zum Drahtbetrug (Quelle), im Zusammenhang mit dem HyperFund-Kryptowährungsschema. Die Anklage wurde von der US-Staatsanwaltschaft für den südlichen Bezirk von Maryland veröffentlicht. HyperFund soll 1,8 Milliarden Dollar eingesammelt und Teilnehmer mit lukrativen täglichen Renditeversprechen gelockt haben. Burton bewarb HyperFund von Juni 2020 bis Mai 2024 und nutzte Anlegergelder für Luxuskäufe. Mitangeklagte Brenda Chunga hat sich schuldig bekannt, während Mitbegründer Sam Lee noch flüchtig ist.

Die Anklagen umfassen zwei Fälle von Drahtbetrug und sieben Fälle von Geldwäsche, mit möglichen Strafen von bis zu 20 Jahren für Drahtbetrugsdelikte. Burton behauptet, seine Handlungen basierten auf "außerordentlicher Sorgfaltspflicht" nach Inspektion der Infrastruktur in Hongkong und Dubai, die angeblich am Projekt beteiligt waren. Dennoch zeichnen bundesstaatliche Ermittlungen ein anderes Bild der Operationen und Absichten hinter dem Schema.

Bundesbehörden unterstreichen die Ernsthaftigkeit der Anschuldigungen mit erheblichen Auswirkungen für die Beteiligten. Dieser Fall lenkt erneut die Aufmerksamkeit auf potenzielle Schwachstellen im Kryptowährungsbereich. Während sich der Fall entwickelt, beobachtet die Krypto-Community aufmerksam Updates. Wichtige Branchenfiguren haben öffentlich weitgehend geschwiegen, ohne bemerkenswerte Reaktionen von bedeutenden Influencern, während Burton rechtliche Verfahren durchläuft.

Regulatorische Herausforderungen durch den 1,8 Milliarden Dollar HyperFund-Betrug hervorgehoben

Wussten Sie schon?
Der frühere HyperVerse-Betrug, ebenfalls mit Burton in Verbindung gebracht, kostete Anleger Millionen und unterstrich den wachsenden Bedarf an regulatorischer Aufsicht im Kryptowährungsmarkt.

Der HyperFund-Skandal bekräftigt die Herausforderungen, vor denen Regulierungsbehörden bei der Eindämmung betrügerischer Systeme in Krypto-Räumen stehen. Frühere Fälle wie HyperVerse haben Diskussionen über strengere Vorschriften ausgelöst. Das DOJ kategorisiert dies unter "HyperFund und zugehörige Fälle", was breitere Bedenken über solche illegalen Unternehmungen widerspiegelt (Details zu HyperFund und zugehörigen Straffällen).

Aktuelle Erkenntnisse unterstreichen die Notwendigkeit transparenter Finanzaufsicht, besonders bei Versprechungen unrealistischer Renditen. Behörden betonen laufende Ermittlungen zu ähnlichen Betrügereien, die oft langanhaltende Schäden am Anlegervertrauen hinterlassen. Das Fehlen von Mainstream-Finanz-Unterstützung oder Befürwortungen für diese Unternehmungen erschwert die Wiederherstellung für Opfer weiter. Wichtige Branchenfiguren äußern Bedenken über die breiteren Auswirkungen auf den Markt.

Quelle: https://coincu.com/news/rodney-burton-hyperfund-charges/

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