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Harte Maßnahmen gegen Krypto-Betrug in den USA: Das sind die Pläne

Die Vereinigten Staaten unternehmen einen neuen Versuch, Betrug auf dem Kryptomarkt besser zu bekämpfen. Der Sektor wächst schnell, aber Kriminelle profitieren genauso stark davon.

Deshalb kommen die Senatoren Elissa Slotkin und Jerry Moran mit einem Gesetzentwurf, der für mehr Zusammenarbeit zwischen Behörden und mehr Schutz für normale Nutzer sorgen soll. Laut den Senatoren ist es notwendig, rechtzeitig einzugreifen, bevor die Probleme noch größer werden.

Die Einführung dieses Gesetzes fällt auf, weil auch andere Länder an strengeren Regeln arbeiten. Kanada präsentierte kürzlich neue Anforderungen für Stablecoins. So entsteht weltweit langsam eine klare Linie: Digitale Währungen dürfen weiter bestehen, aber innerhalb fester Regeln.

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Neue Taskforce soll Betrug schneller stoppen

Der Gesetzentwurf heißt SAFE Crypto Act. Der wichtigste Bestandteil ist eine neue Taskforce, die verschiedene Regierungsbehörden zusammenbringt. Denk an das Finanzministerium, Ermittlungsbehörden, Finanzaufsichtsbehörden und Experten aus dem Sektor. Durch diese Zusammenarbeit soll Kryptobetrug schneller sichtbar werden und früher gestoppt werden.

Senatorin Slotkin sagt, dass dies notwendig ist, weil Krypto immer beliebter wird. Die Taskforce untersucht, welche Scams am häufigsten vorkommen, und hilft der lokalen Polizei mit besseren Mitteln, um Betrüger aufzuspüren. Außerdem wird es mehr Aufklärung geben, damit Menschen schneller erkennen, wann etwas ein Scam ist.

Innerhalb eines Jahres nach Gründung muss die Taskforce einen ersten Bericht an den Kongress abliefern. Danach kommt jedes Jahr eine neue Aktualisierung. Senator Moran betont, dass es vor allem um den Schutz der Nutzer geht.

Krypto-Anwalt Gabriel Shapiro nennt den Gesetzentwurf nützlich, weil er Aufmerksamkeit auf Probleme lenkt, auf die traditionelle Aufsichtsbehörden oft weniger achten.

Weltweiter Trend zu strengeren Kryptoregeln

Nicht nur die Vereinigten Staaten arbeiten an neuen Regeln. Kanada geht gleichzeitig Stablecoins an, digitale Münzen, die dazu gedacht sind, einen stabilen Wert zu halten. Die Zentralbank will, dass diese Münzen vollständig durch offizielle Währungen gedeckt sind und ausreichende Reserven haben, wie Staatsanleihen. Das soll dafür sorgen, dass Nutzer ihr Geld immer sicher umtauschen können.

Diese Regeln sind Teil einer breiteren Aktualisierung des Zahlungsverkehrs. Digitale Zahlungen müssen zuverlässig bleiben, während Innovation Raum bekommt. Auch andere Länder, wie das Vereinigte Königreich und Hongkong, denken hierüber mit.

Die Schritte von Amerika und Kanada zeigen, dass der Kryptomarkt erwachsen wird. Regierungen suchen nach Wegen, Risiken zu begrenzen, ohne Innovation zu stoppen. Wenn mehr Länder dasselbe tun, kann der weltweite Kryptomarkt letztendlich sicherer und stabiler für alle werden.

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