Der Beitrag Wichtige Erkenntnisse für Krypto-Investoren in den IWF Q2 2025 COFER-Daten erschien auf BitcoinEthereumNews.com. Der globale Reserveanteil des US-Dollars fiel auf 56,32% inDer Beitrag Wichtige Erkenntnisse für Krypto-Investoren in den IWF Q2 2025 COFER-Daten erschien auf BitcoinEthereumNews.com. Der globale Reserveanteil des US-Dollars fiel auf 56,32% in

Erkenntnisse für Krypto-Investoren aus den IWF-COFER-Daten Q2 2025

Der Anteil des US-Dollars an den globalen Reserven sank im 2. Quartal 2025 auf 56,32 %, aber 92 % dieses Rückgangs waren auf Wechselkurseffekte zurückzuführen, nicht auf Änderungen im Portfolio der Zentralbanken. Währungsanpassungen zeigen einen marginalen Rückgang auf nur 57,67 %, was darauf hinweist, dass die Zentralbanken ihre USD-Bestände weitgehend beibehalten haben.

Der neue Bericht des Internationaler Währungsfonds zur Währungszusammensetzung der offiziellen Devisenreserven (COFER) bietet wichtige Erkenntnisse für Krypto-Investoren, die makroökonomische Trends verfolgen. Die Daten zeigen, dass die Zentralbanken die Dollar-Allokationen stabil hielten, selbst inmitten bemerkenswerter Währungsschwankungen während des Quartals.

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IWF: Zentralbanken blieben trotz Abwertung dollar-lastig

Der COFER-Datensatz des IWF erfasst Währungsreserven von 149 Volkswirtschaften in US-Dollar. Im 2. Quartal 2025 erweckten größere Währungsbewegungen den Eindruck umfangreicher Portfolio-Umschichtungen.

Laut dem Bericht sank der DXY-Index in der ersten Hälfte des Jahres 2025 um mehr als 10 %, sein größter Rückgang seit 1973.

Der US-Dollar fiel im 2. Quartal um 7,9 % gegenüber dem Euro und um 9,6 % gegenüber dem Schweizer Franken. Diese Schwankungen senkten den USD-Reserveanteil von 57,79 % auf 56,32 %. Dieser Rückgang spiegelte jedoch Wechselkurseffekte wider und nicht eine aktive Umschichtung.

Bereinigt um konstante Wechselkurse sank der Reserveanteil des Dollars nur um 0,12 % auf 57,67 %. Dies zeigt, dass die Zentralbanken während des Quartals nur minimale Änderungen an ihren Dollar-Reserven vornahmen, was Geschichten über eine globale Entdollarisierung in Frage stellt.

Ebenso schien der Reserveanteil des Euros auf 21,13 % zu steigen, ein Anstieg um 1,13 Punkte. Doch auch dies wurde vollständig durch Währungsbewertungen getrieben.

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Bei konstanten Wechselkursen sank der Euro-Anteil leicht um 0,04 Punkte, was zeigt, dass die Zentralbanken tatsächlich ihre Euro-Bestände reduzierten.

Balkendiagramm des IWF zeigt, dass Wechselkursbewertungen fast die gesamte Änderung des Reserveanteils des US-Dollars im 2. Quartal 2025 erklären, zugeschrieben an IWF

Was dies für Bitcoin und Altcoins bedeutet

Diese Analyse bietet gedämpfte Makrosignale für Bitcoin und andere digitale Vermögenswerte, die als Absicherung gegen die Schwäche des US-Dollars vermarktet werden. Die Zentralbanken diversifizierten sich nicht vom Dollar weg, selbst als die Währung erheblich an Wert verlor.

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Entdollarisierungstrends werden oft als mögliche Treiber für die institutionelle Akzeptanz von Krypto hervorgehoben. Die COFER-Daten deuten jedoch, einmal um Wechselkurse bereinigt, darauf hin, dass diese Trends ohne angemessenen Kontext irreführend sein können.

Auch das britische Pfund schien seinen Reserveanteil im 2. Quartal zu erhöhen, aber dies war ein weiterer Bewertungseffekt, der einen tatsächlichen Rückgang der Bestände verdeckte. Diese Erkenntnisse zeigen, warum Investoren über Schlagzeilen hinausblicken sollten, um die tatsächlichen Verschiebungen in der Liquidität zu verstehen.

Die Studie des IWF bietet Investoren eine genauere Sicht auf die Geldpolitik während volatiler Märkte. Indem sie zwischen echten politischen Maßnahmen und vorübergehenden Bewertungsänderungen unterscheiden, können Krypto-Investoren globale Makrotrends besser bewerten.

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Reservestrategien und Ausblick der Zentralbanken

Die Dollar-Bestände blieben im 2. Quartal 2025 stabil, was zeigt, dass die Zentralbanken immer noch auf traditionelle Währungen setzen, auch wenn digitale Alternativen an Aufmerksamkeit gewinnen. Der IWF betonte, dass Wechselkursanpassungen entscheidend sind, um Reserveverschiebungen genau zu verstehen.

Zentralbanken priorisieren Liquidität, Renditen und Risiko bei der Verwaltung von Reserven. Die starke Position des Dollars ist mit tiefen Märkten, hohem Transaktionsnutzen und etablierten Systemen verbunden. Diese Aspekte sind immer noch Hürden, die digitale Vermögenswerte überwinden müssen.

Die Methodik des IWF zeigt, wie Währungsänderungen Reservedaten verzerren können. Im 2. Quartal resultierten nahezu alle gemeldeten Verschiebungen bei wichtigen Währungen aus Bewertungsschwankungen, nicht aus tatsächlicher Portfolio-Neugewichtung. Die Zentralbanken behielten während der Marktturbulenzen eine vorsichtige Haltung bei.

Diese Erkenntnisse helfen, globale Trends zu klären, die die Krypto-Märkte prägen. Investoren, die sich für Entdollarisierung als Bitcoin-Katalysator interessieren, sollten sich auf wechselkursbereinigte Zahlen verlassen.

Quelle: https://beincrypto.com/imf-q2-2025-usd-reserve-share/

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