Der Beitrag South Korea Plans Ownership Caps on Upbit, Bithumb, Forcing Potential Share Sales erschien auf BitcoinEthereumNews.com. Südkoreas Financial ServicesDer Beitrag South Korea Plans Ownership Caps on Upbit, Bithumb, Forcing Potential Share Sales erschien auf BitcoinEthereumNews.com. Südkoreas Financial Services

Südkorea plant Obergrenzen für Beteiligungen an Upbit und Bithumb und erzwingt potenzielle Anteilsverkäufe

  • Südkorea begrenzt das Eigentum an Kryptowährungsbörsen auf 15-20%, um übermäßige Kontrolle durch Gründer zu verhindern.

  • Große Börsen wie Upbit und Bithumb müssen die Vorschriften einhalten und potenziell 5-73% ihrer Anteile verkaufen.

  • Die Regulierungen zielen darauf ab, Verbraucher zu schützen, werfen jedoch Bedenken hinsichtlich Marktstabilität und Eigentumsrechten auf, so Dokumente der Nationalversammlung, die von KBS berichtet wurden.

Südkoreas Eigentumsbeschränkungen für Kryptowährungsbörsen begrenzen Aktien auf 15-20% und erzwingen Verkäufe bei Upbit und Bithumb. Entdecken Sie die Auswirkungen auf Marktführer und Regulierungen. Bleiben Sie heute über globale Krypto-Politikänderungen informiert.

Was sind Südkoreas Eigentumsbeschränkungen für Kryptowährungsbörsen?

Südkoreas Eigentumsbeschränkungen für Kryptowährungsbörsen, die im Digital Asset Framework Act festgelegt sind, begrenzen individuelle Stimmrechtsanteile an großen Börsen auf 15% bis 20%. Die Finanzaufsichtsbehörde (FSC) klassifiziert Plattformen, die mehr als 11 Millionen Nutzer bedienen – wie Upbit, Bithumb, Coinone und Korbit – als kritische Infrastruktur für die Verteilung virtueller Vermögenswerte. Eigentümer, die diese Grenzen überschreiten, müssen Aktien veräußern, um die Vorschriften einzuhalten und Bedenken hinsichtlich konzentrierter Kontrolle und Gewinnverteilung anzugehen.

Wie werden diese Beschränkungen große Börseneigentümer wie die von Upbit und Bithumb beeinflussen?

Der Vorschlag der FSC baut auf bestehenden Kapitalmarktgesetzregeln auf, die das Eigentum auf 15% begrenzen, aber Ausnahmen bis zu 30% mit Genehmigung erlauben. Dokumente der Nationalversammlung, die von KBS erhalten wurden, heben hervor, dass derzeit eine kleine Anzahl von Gründern und Aktionären übermäßige operative Kontrolle ausübt. Die FSC stellt fest, dass enorme Betriebsgewinne, hauptsächlich aus Gebühren, unter bestimmten Einzelpersonen konzentriert sind, was diese Maßnahmen für eine gerechtere Governance veranlasst.

Für Upbit, betrieben von Dunamu, hält Vorsitzender Song Chi-hyung etwa 25% der Aktien. Die Einhaltung würde den Verkauf von 5-10% seiner Anteile erfordern. Dunamus laufende Fusionsgespräche mit Naver Financial, wie von Cryptopolitan berichtet, stehen nun aufgrund dieser Regeln, die als bedeutende Variable wirken, vor Unsicherheit.

Bithumb Holdings besitzt 73% der Bithumb-Börsenaktien, was einen Verkauf von über der Hälfte seiner Anteile erforderlich macht. Dies könnte die Unternehmenskontrolle und den Betrieb grundlegend verändern. Coinones Vorsitzender Cha Myung-hoon mit 54% Eigentum müsste mehr als 34% veräußern, um die Obergrenzen zu erfüllen.

Vertreter der Kryptowährungsbranche kritisieren die Maßnahmen als Überregulierung und argumentieren, dass sie Eigentumsrechte verletzen und das Geschäftswachstum behindern, während sie den Verbraucherschutz nicht verbessern. Bedenken umfassen potenzielle Aktienkursrückgänge durch Massenverkäufe, Herausforderungen bei der Käufersuche und unklare Regeln für ausländische Investoren trotz Interesse globaler Unternehmen.

Häufig gestellte Fragen

Was löst Südkoreas Eigentumsbeschränkungen für Kryptowährungsbörsen für Plattformen wie Upbit aus?

Börsen, die über 11 Millionen Nutzer bedienen, werden von der FSC als kritische Infrastruktur eingestuft und unterliegen Beschränkungen gemäß dem Digital Asset Framework Act. Eigentümer müssen Stimmrechtsanteile auf 15-20% reduzieren und überschüssige Anteile verkaufen, um Risiken konzentrierter Kontrolle und ungleicher Gewinnverteilung zu mindern, wie in Dokumenten der Nationalversammlung dargelegt.

Werden Südkoreas Krypto-Regulierungen die Stablecoin-Ausgabe im Jahr 2026 beeinflussen?

Südkoreas Krypto-Rahmenwerk steht vor Verzögerungen inmitten von Stablecoin-Debatten, wobei die Bank of Korea Konsortiumstrukturen vorschreibt, bei denen Banken mindestens 51% Anteil für Stabilität und Aufsicht halten. Dies ergänzt Eigentumsobergrenzen und gewährleistet eine robuste regulatorische Kontrolle über virtuelle Vermögenswerte.

Wichtige Erkenntnisse

  • Eigentumsobergrenzen bei 15-20%: Zielt auf große Börsen ab, um Gründerdominanz und Gewinnkonzentration einzudämmen.
  • Erzwungene Aktienverkäufe: Upbits Leiter verkauft 5-10%, Bithumb über 50%, was Kontrollstrukturen umgestaltet.
  • Marktrisiken: Potenzielle Preisrückgänge und Käufermangel; überwachen Sie Klarheit bei ausländischen Investitionen.

Fazit

Südkoreas Eigentumsbeschränkungen für Kryptowährungsbörsen unter dem Digital Asset Framework Act stellen einen entscheidenden Wandel hin zu dezentralisierter Kontrolle in den dominanten Plattformen des Landes wie Upbit und Bithumb dar. Während sie darauf abzielen, die Marktintegrität und den Verbraucherschutz zu verbessern, wie von der Finanzaufsichtsbehörde betont, entfachen sie Debatten über regulatorische Überschreitung und wirtschaftliche Folgen. Da die politische Prüfung zunimmt – evident in jüngsten Kontroversen um Persönlichkeiten wie den Führer der Demokratischen Partei Kim Byung-ki – müssen sich Branchenbeteiligte auf die Umsetzung vorbereiten. Investoren und Betreiber sollten FSC-Updates genau verfolgen, um Chancen in dieser sich entwickelnden Landschaft zu nutzen und sich für langfristige Stabilität in Südkoreas lebhaftem Kryptosektor zu positionieren.

Die Finanzaufsichtsbehörde treibt diese Reformen inmitten breiterer legislativer Fortschritte voran, einschließlich Stablecoin-Richtlinien der Bank of Korea. Der Widerstand der Branche unterstreicht Spannungen zwischen Innovation und Aufsicht, doch der Rahmen zielt darauf ab, nachhaltiges Wachstum zu fördern. Da Börsen riesige Nutzerbasen und Transaktionsvolumen handhaben, könnten diese Änderungen Präzedenzfälle für die globale Regulierung virtueller Vermögenswerte setzen.

Laut FSC-Erklärungen ist das Ziel eine ausgewogene Governance: „Es gibt ein Problem, bei dem eine kleine Anzahl von Gründern und Aktionären übermäßige Kontrolle über den Betrieb der Börse ausübt." Dieser professionelle Ansatz entspricht internationalen Standards und fördert Transparenz, ohne den Wettbewerb zu ersticken. Minderheitsaktionäre und potenzielle Käufer werden genau beobachten, wie sich Veräußerungen entwickeln, was möglicherweise Türen für diversifiziertes Eigentum öffnet.

Südkoreas Kryptomarkt, ein Führer in der Adoption, navigiert nun erhöhte politische Aufmerksamkeit. Vorwürfe gegen Schlüsselfiguren unterstreichen die Notwendigkeit unparteiischer Politikgestaltung. Da 2026 näher rückt, bleibt die Fertigstellung des Digital Asset Framework Act entscheidend für Klarheit über Durchsetzungsfristen und Ausnahmen.

Quelle: https://en.coinotag.com/south-korea-plans-ownership-caps-on-upbit-bithumb-forcing-potential-share-sales

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